Schutz für Ihre Gräser im Winter!

Jeder Golfer sollte, wenn der Platz ohnehin nicht wegen dieser Umstände gesperrt ist, einen großen Bogen um diese Flächen machen! Denn die Fuß- und Trolleyspuren, manchmal auch Pitchmarken, verursachen nachhaltige Schäden.


Durch das Niedertreten der Gräser bei Frost und Reif werden die Halmspitzen abgebrochen, es entstehen zumeist langfristige Verletzungen an den Blattstrukturen, die wochen- manchmal auch monatelang Zeit zur Regeneration benötigen. Die Folge ist für alle Golfer deutlich und langfristig sichtbar: Schwarze abgestorbene Gräser. Besonders leiden die hochbelasteten Gräser auf den Grüns und in den Vorgrünbereichen.


Wie können die Golfer dazu beitragen, dass derartige unschöne Spuren und Unebenheiten, entstanden durch die toten Gräser, vermieden werden? Erforderlich ist: Strikte Disziplin, Aufklärung durch das Greenkeeping und den Vorstand sowie uneingeschränktes Verständnis für die Club-Obrigkeit bei Platzsperren. Auch für ein temporäres Trolleyverbot.


Die Platzverantwortlichen sollten alle sensiblen Platzbereiche für einen witterungsangepassten Zeitabschnitt großräumig absperren und die Wintergolfer sollten bitte Rücksicht nehmen. Golf macht ja auch mal mit fünf Schlägern und kleiner Tragetasche Spaß! Denn mit diesen wintertypischen Sondermaßnahmen wird schon der Grundstein für eine gute Spielqualität des Platzes im Frühjahr gelegt.


GMVD-Mitglied Norbert Lischka
www.der-rasenfuchs.de

Norbert Lischka
Spuren bei Frost und Reif
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