BMW Golf Cup International

Auch eine der drei Einzelwertungen beim Weltfinale der größten internationalen Turnierserie für Golf-Amateure ging an China: Jiang Fangxi (105 Nettopunkte) gewann die Damen-Konkurrenz. Bei den Herren triumphierten der Thailänder Yukol Yingyongkij (Herren A, 106 Nettopunkte) und Arjun Khanna aus den Vereinigten Arabischen Emiraten (Herren B, 100 Nettopunkte).

 

Eine für die 116 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus 43 Nationen unvergessliche Woche auf dem fünften Kontinent endete mit einem Gala-Dinner, bei dem die schottische Golflegende Colin Montgomerie und Marc-Heinrich Werner, Chief Executive Officer BMW Group Australia, die Pokale übergaben.


„Herzlichen Glückwunsch an die Sieger des Weltfinales, die in dieser Saison die besten der 100.000 Golferinnen und Golfer waren, die sich am BMW Golf Cup International rund um den Globus beteiligt haben. Das ist eine eindrucksvolle Leistung“, sagte Werner. „Dies gilt für alle, die sich für das Weltfinale qualifiziert haben und ich freue mich sehr, dass wir sie alle hier in Australien zu Gast hatten. Ich bin sicher, dass das dritte Weltfinale des BMW Golf Cup International in Sydney nach 2004 und 2007 noch lange in Erinnerung bleiben wird.“

 

Montgomerie, der die „European Tour Order of Merit“ acht Mal gewinnen konnte und damit Rekordhalter ist, hatte die Weltfinalisten am Freitagnachmittag bei einer exklusiven Golf Clinic mit seinem Können und Charme begeistert. „Ich kann es nur immer wieder sagen: Diese Turnierserie ist fantastisch und ich freue mich, dass ich zum Finale der 29. Auflage dabei sein kann. Dies ist eine eindrucksvolle Zahl“, sagte der Schotte. „BMW ist mit seinem Engagement im Profi- und Amateurbereich für den Golfsport ein enorm wichtiger Partner. Das Weltfinale ist eine wundervolle Veranstaltung mit Golfbegeisterten aus aller Welt, und für mich ist es eine Ehre, hier zu sein und dieses Golffest mitzufeiern.“


Gespielt wurde im exklusiven New South Wales Golf Club. Die Anlage ist an der Tasmanischen See gelegen und an drei Seiten von Wasser umgeben. Der Links Course „La Perouse“ ist wegen der drehenden Winde und kleinen Grüns eine echte Herausforderung – bietet gleichzeitig aber einen spektakulären Ausblick.


Nach drei Runden (Stableford, Netto) feierte Jiang Fangxi einen klaren Sieg bei den Damen (HCP bis -28). Die zweitplatzierte Japanerin Yoko Makino (101) hatte bereits vier Zähler Rückstand. Rang drei sicherte sich Marlie Le Roux aus Südafrika (88). Wesentlich knapper fiel die Entscheidung bei den Herren A (HCP bis -12) aus. Yingyongkij war nur einen Punkt besser als der Chinese Dong Desheng (105), gefolgt von Kazuaki Yamauchi aus Japan (103). Bei den Herren B (HCP -13 bis -28) kamen hinter Khanna (100) der Belgier Flemming Pittoors (98) und Liu Zhouxin aus China (93) aufs Podium.

 

Das Team Germany belegte mit 153 Punkten den geteilten 20. Rang in der Nationenwertung. Kerstin Sander (Damen, 49 Punkte, T15), Matthias Mümken (Herren A, 54, T25) und Joo Moonsun (Herren B, 50, T18) verpassten den Cut nach zwei Runden – reisen aber wie alle Teilnehmer am Weltfinale und ihre Begleitpersonen mit vielen schönen Erinnerungen und neuen Golf-Freundschaften zurück in ihre Heimatländer in aller Welt.

BMW Golf Cup International World Final, Sydney - Team China
BMW Golf Cup International World Final, Sydney - Colin Montgomerie
BMW Golf Cup International World Final, Sydney - Team Germany
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