Feste Vorgrüns und Grüns - Veränderung für Ihr Golfspiel

Weiche Grüns haben aus Sicht der Rasenpflege zu erhöhten Pflegekosten (Ausgaben für Dünger, Wasser, Chemie), unnötigen Verdichtungen, niedrigen Schnitthöhen, erhöhtem Stress für die Gräser sowie zur Verbreitung von Poa Annua geführt.


Dieser bisherigen negativen Entwicklung tritt heute ein nachhaltiges Greenkeeping entgegen, um vor allem den Feuchtigkeitsgehalt der Vorgrüns und Grüns je nach Grasart zwischen 10-20% zu begrenzen. Diese Werte können aber nur bei schnell wasserabführenden Böden und Rasentragschichten, sowie bei Trockenstellen mit einer punktuellen Handbewässerung erreicht werden.


Sinkt nämlich der Feuchtigkeitsgehalt in den Grüns, steigt der für ein gesundes Gräserwachstum so dringend notwendige Sauerstoffgehalt. Härtere Spielflächen erlauben zudem das Anheben der Schnitthöhe um 1-2 mm, ohne die dem Golfer gewohnte Ballrollgeschwindigkeit zu beeinflussen.


Mit solch einer ökologisch und ökonomisch begründeten sinnvollen Pflegestrategie werden Pflegekosten gesenkt, die Gesundheit der Gräser langfristig gefördert sowie, für den Golfer relevant, gesunde und treue Puttflächen verlässlich gesichert. Spielerisch ändert sich dadurch für den Golfer folgendes: Das hohe Anspielen der Grüns wird vermehrt durch das Anspiel über das Vorgrün ersetzt.


DER RASENFUCHS
Norbert Lischka

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