Eine Lösung für alle(s)!
Nexxchange, seit diesem Jahr GMVD-PREMIUM-PLUS-Partner, informiert zum "dynamischen Greenfee-Pricing":
Definition:
Dynamisches Greenfee-Pricing nutzt tageszeitabhängige Nachfrageschwankungen, um die Preise optimal anzupassen. In stark nachgefragten Zeiten steigen die Preise, um den Umsatz zu maximieren, während Preissenkungen in schwachen Zeiten nicht automatisch zu höheren Einnahmen führen.
Die optimale Preisgestaltung wird durch Machine Learning und Tests ermittelt.
Vorteile für Golfanlagen:
1. Bessere Nachfrageverteilung:
Preise lenken Golfer von Hochzeiten (rote Zonen) in weniger frequentierte Zeiten (grüne Zonen). Wochenendspitzen werden entschärft, Wochentage attraktiver.
2. Optimierung der Mitgliedschaften:
Visuelle Preisstaffelung im Buchungssystem (rote & grüne Zonen).
Neue Mitgliedschaftsmodelle, z. B. günstigere Wochentagsmitgliedschaften oder flexible Tarife.
3. Verbesserte Spielerfahrung:
Schnellere Runden durch geringere Überlastung an Wochenenden.
Mehr Anreize für flexible Spielzeiten.
Potenziale für neue Zielgruppen:
- Grüne Zonen als Chance: Wenig genutzte Zeiten (10–20 % Auslastung) können neue, preissensible Spieler anziehen.
- Neue Spielgruppen: Greenfee-Mitgliedschaften ermöglichen virtuellen Mitgliedern Zugang zum Platz.
- Flexible Angebote: 10er-Rundenblöcke oder Wochentagsmitgliedschaften machen Golf erschwinglicher.
Fazit:
Dynamisches Pricing steigert die Greenfee-Umsätze, optimiert Mitgliedschaftsmodelle, und verbessert die Platzauslastung und spricht neue Zielgruppen an. Durch gezielte Preisgestaltung wird der Golfsport zugänglicher und wirtschaftlich effizienter.
Statement eines Golfplatzbetreibers:
„Yield-Management wie in der Hotellerie – das ist die Zukunft! Der Golfsport muss digitale Unterstützung nutzen.“ – Dipl. Kfm. Robert Sammereier, Bella Vista Golfpark.
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