Par excellence

Herr Mörbt, Sie sind jetzt im vorletzten Semester. Welchen Eindruck vom dualen Studienmodell der IST-Hochschule haben Sie?

Mörbt: Einen professionellen und insgesamt guten Eindruck. Vor allem durch das Konzept mit gut durchdachten Praxisberichten kommt auch die praktische Umsetzung der Theorieinhalte nicht zu kurz.


Was gefällt Ihnen besonders an Ihrem Arbeitgeber?

Mörbt: Mir gefällt besonders die Vielseitigkeit und der große Aufgabenumfang bei GolfCity. Mir wird bei der Erledigung und Gestaltung der betrieblichen Arbeiten viel Freiraum gegeben. So lerne ich automatisch, selbstständig zu arbeiten und Verantwortungen zu übernehmen und werde dadurch optimal auf die berufliche Zukunft vorbereitet.


Wie teilen Sie sich die Lern- und Arbeitszeit ein?

Mörbt: Durch die Saisonarbeit verschiebt sich der Schwerpunkt meiner Lernzeit auf den Herbst und die Wintermonate, in denen ich mich stark auf mein Studium konzentrieren kann. Bei einer Arbeitswoche im Sommer nutze ich einen kompletten freien Tag und kümmre mich um das Studium.


Welche Vorteile hat das duale Studium für Sie als Student?

Mörbt: Erstmal sehe ich die erste Berufserfahrung als großen Vorteil. Außerdem profitiere ich davon, die Lerninhalte in den meisten Fällen sofort in der Praxis umsetzen und somit vertiefen zu können. Natürlich sind der Verdienst und die Finanzierung des Studiums auch nicht ganz unbedeutend.


Was haben Sie bisher spannendes gelernt?

Mörbt: Ich durfte die GolfCity in Puchheim auf ihrem Weg von einer Kurzplatzanlage mit minimaler Infrastruktur zu einem großen, modernen und profitablen Golfplatz begleiten. In dieser Zeit habe ich spannende Einblicke in viele betriebliche Aufgabenbereiche, vom Personal- und Finanzmanagement über Eventplanungen bis hin zur umfassenden Marketing- und Vertriebsarbeit, bekommen. Ganz abgesehen von dem gesamten Prozess eines Anlagenbaus. Durch die lebendige Sportbranche und die abwechslungsreiche Arbeit darin warten täglich neue spannende Aufgaben.


Warum passen Golf und das IST so gut zusammen?

Mörbt: Durch den Mix aus Verbands- und Betriebsarbeit bereitet die Arbeit im Bereich Golf die Studenten optimal auf die unterschiedlichen Berufe in der Sportbranche vor. Besonders interessant ist momentan der Umbruch, der in der Golfbranche stattfindet – weg von veralteten und unwirtschaftlichen, hin zu nachhaltigen Strukturen. Ich denke vor allem in dem Zusammenhang können einige Golfbetriebe und -vereine von den modernen Inhalten der IST-Weiterbildungen profitieren. Durch die hohe Flexibilität des Modells bin ich allerdings der Meinung, dass das IST mit nahezu allen Sportbetrieben zusammenpasst.


Herr Bögle, welchen Eindruck vom dualen Studienmodell der IST-Hochschule haben Sie nach sechs Semestern?

Bögle: Grundsätzlich sehr gut – allerdings bin ich der Meinung, dass ein bis zwei Präsenzwochen, um Inhalte zu vertiefen, für die Studenten noch besser wären. Das würde die Qualität noch weiter erhöhen.


Was gefällt Ihnen besonders an Ihrem dualen Studenten?

Bögle: Die äußerst hohe Einsatz- und Verantwortungsbereitschaft sowie sein professionelles Arbeiten.


Wie flexibel können Sie Marek Mörbt einsetzen?

Bögle: Sehr flexibel. Vor allem in den für uns wichtigen Sommermonaten.


Welche Vorteile hat das duale Studium für Sie als Unternehmer?

Bögle: Der Student kann für uns im Betrieb zu den wichtigen Zeiten da sein und wir haben einen „Mitarbeiter“ mehr, der vor allem mitdenkt.


Was hat Herr Mörbt bisher spannendes eingebracht?

Bögle: Herr Mörbt hat vor allem das Sportmanagement (Turniere, Training und Kurse) systematisiert und kümmert sich darum vollverantwortlich und mit sehr gutem Einsatz.


Warum passen Golf und das IST so gut zusammen?

Bögle: Golf und IST ergänzen sich, da die Studenten die Möglichkeit haben, sich in der Saison voll im Betrieb einzubringen und in den Wintermonaten die Studieninhalte vertiefen können. Das ist für uns „Saisonbetriebe“ ideal.


Vielen Dank für das Gespräch!


Weitere Informationen zum dualen Bachelor-Studiengang „Sportbusiness Management“ finden Sie hier.

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